Anlässlich der Dezember
Mitteilung der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen vom 19. Dezember wendet sich die Fachstelle der LAG Queeres Netzwerk Sachsen in einem Offenen Brief an die KVS und die KVB. Im Editorial der
Ausgabe bezeichnet der Vorsitzende der KVS, Dr. Klaus Heckemann Transgeschlechtlichkeit als „ideologische Verblendung" und redet von "Genderproblematik", mit Hilfe derer „über Sprache das Denken
manipuliert werden soll“.
Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier.
Den offenen Brief können Sie hier
nachlesen.